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„Kamin-Gate“: Unterlagen verbrannt: „Mich beherrschten Angst und Panik“

Im Untersuchungsausschuss des Schweriner Landtags zur Klimastiftung Mecklenburg-Vorpommern hat eine Sachbearbeiterin des Finanzamtes Ribnitz-Damgarten die Verbrennung von Steuerunterlagen detailliert geschildert. Sie habe das aus reiner Panik gemacht. Niemand habe Einfluss auf sie genommen. „Damals beherrschten mich Angst und Panik“, sagte die Zeugin am Freitag stockend und unter Tränen. Dies sei der bislang größte Fehler ihres Lebens gewesen.

Immobilien: Hamburg: Eigentümerin des Elbtower-Grundstücks insolvent

Die Eigentümerin des Elbtower-Grundstücks, die Elbtower Immobilien GmbH & Co. KG, hat nach Angaben der Stadt Hamburg einen Insolvenzantrag gestellt. Damit könne die Stadt nun ihr Wiederkaufsrecht sowie die Übernahme aller Planungs- und Bauverträge geltend machen, teilte die Stadtentwicklungsbehörde am Freitag mit. Der Deutschen Presse-Agentur wurde der Insolvenzantrag aus einer weiteren Quelle bestätigt.

Kirche: Ost-Bischöfe in Sorge: Wahlaufruf zugunsten der Demokratie

Die katholischen Bischöfe in Ostdeutschland rufen die Wähler in ihren Bistümern zu wohlüberlegten Entscheidungen zugunsten der Demokratie auf. „Treten Sie ein für unsere freie und vielfältige Gesellschaftsordnung auf der Grundlage unserer Verfassung!“, heißt es in einem am Freitag veröffentlichten gemeinsamen Aufruf, der von Gerhard Feige (Magdeburg), Heinrich Timmerevers (Dresden-Meißen), Ulrich Neymeyr (Erfurt), Wolfgang Ipolt (Görlitz), Stefan Heße (Hamburg) sowie Heiner Koch (Berlin) unterzeichnet ist. „Wir als Bischöfe sind überzeugt: Es gibt keine bessere Staatsform als die Demokratie, denn sie ermöglicht uns, in Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit zu leben.“

Immobilien: Stadt: Eigentümerin des Elbtower-Grundstücks insolvent

Die Eigentümerin des Elbtower-Grundstücks, die Elbtower Immobilien GmbH & Co. KG, hat nach Angaben der Stadt Hamburg einen Insolvenzantrag gestellt. Damit könne die Stadt nun ihr Wiederkaufsrecht sowie die Übernahme aller Planungs- und Bauverträge geltend machen, teilte die Stadtentwicklungsbehörde am Freitag mit. Der Deutschen Presse-Agentur wurde der Insolvenzantrag aus einer weiteren Quelle bestätigt.

Rund 90 Demos gegen Rechts am Wochenende – 30.000 Menschen in München erwartet

Nach den Enthüllungen über ein Geheimtreffen von Rechtsextremen und AfD-Politikern zur massenhaften Vertreibung von Menschen aus Deutschland steigt die Zahl der Protestaktionen gegen Rechts weiter an. Für das Wochenende sind in einer Vielzahl großer und kleinerer Städte insgesamt rund 90 Kundgebungen angemeldet, wie aus einer Auflistung des Portals Zusammen gegen Rechts mit Stand vom Freitagmittag hervorgeht. Allein in München rufen mehr als 200 Organisationen zu einer Großdemonstration am Sonntag auf.