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Hamburger Hauptbahnhof: Gepäck löst Bundespolizei-Einsatz aus: Besitzer uneinsichtig

Ein Norweger, der im Hamburger Hauptbahnhof sein Gepäck unter einer Sitzgelegenheit eines Bäckers abgestellt hat und dann durch die Wandelhalle geschlendert ist, hat einen Einsatz der Bundespolizei ausgelöst. Die Beamten seien von Sicherheitsdienstmitarbeitern auf die Tragetasche und die Plastiktüte aufmerksam gemacht worden, sagte ein Sprecher der Bundespolizei am Donnerstag. Weil beides verschlossen war, wurde das herrenlose Gepäck zunächst als verdächtig eingestuft. Bei der Prüfung der Videoaufnahmen stellte sich heraus, dass ein Mann Tasche und Tüte für fast eine Stunde unbeaufsichtigt dort versteckt stehen ließ. „Er war zuvor 50 Minuten durch den Hauptbahnhof geschlendert“, sagte der Sprecher dazu. In den beiden Gepäckstücken des 39-Jährigen befanden sich persönliche Gegenstände wie Kleidung.

Extremismus: Kirchenpräsident Jung sieht AfD im Ganzen als rechtsextrem

Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung, sieht die gesamte AfD als rechtsextrem an. Der Verfassungsschutz habe die Partei bereits in einigen Bundesländern als gesichert rechtsextrem eingestuft, teilte Jung am Donnerstag in Darmstadt mit. „Ich bin sehr fest davon überzeugt, dass diese Partei auch im Ganzen rechtsextrem ist.“

Haus-Cramer-Gruppe: Warsteiner-Mutter steigert Bierabsatz

Die Haus-Cramer-Gruppe um die Warsteiner Brauerei hat ihren Bierabsatz in Deutschland gegen den schrumpfenden Markttrend leicht gesteigert. Im vergangenen Jahr sei ein Inlandswachstum von mehr als einem Prozent erzielt worden, während der deutsche Biermarkt um etwa vier Prozent geschrumpft sei, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Die Stammmarke Warsteiner gewinne Marktanteile hinzu.

Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen 2023 unverändert bei 18 Prozent

Frauen in Deutschland haben im vergangenen Jahr pro Stunde 18 Prozent weniger verdient als Männer. Der durchschnittliche Stundenlohn lag bei Frauen bei 20,84 Euro und bei Männern bei 25,30 Euro, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Damit liegt der sogenannte unbereinigte Gender Pay Gap seit 2020 nahezu unverändert bei 18 Prozent.