Nach Prinzessin Kate muss nun auch der britische König Charles III. ins Krankenhaus. Er werde sich dort einer Prostata-Behandlung unterziehen, heißt es.
Der britische König Charles III. muss ins Krankenhaus. Er werde kommende Woche wegen einer vergrößerten Prostata behandelt, meldete die Nachrichtenagentur PA am Mittwoch unter Berufung auf den Buckingham-Palast.
König Charles III. muss ins Krankenhaus
Ein Sprecher des Palastes sagte gegenüber der britischen Zeitung „Daily Mail“: „Wie Tausende von Männern jedes Jahr hat sich auch der König wegen einer vergrößerten Prostata behandeln lassen.“ Jedoch sei Charles‘ Fall „gutartig“. In naher Zukunft werde der Terminkalender des Monarchs dennoch angepasst.
Laut „Daily Mail“ sei es nicht üblich, über den genauen Zustand des Royals Bescheid zu bekommen. Es sei dem Monarchen aber wichtig gewesen, zu erwähnen, weshalb er behandelt werden müsse. So wolle er anderen Männern im Land Mut machen, selbst zu Vorsorgeuntersuchungen zu gehen, um Schlimmeres im besten Fall zu verhindern. Eine vergrößerte Prostata betrifft eine große Zahl an Männern, meistens sind Männer ab dem mittleren Alter betroffen. Ein Symptom können Schmerzen beim Wasserlassen sein.
Auch Prinzessin Kate im Krankenhaus
Kurze Zeit zuvor hatte das Königshaus mitgeteilt, dass sich Prinzessin Kate einer geplanten Bauch-Op unterziehen musste. Über die Umstände von Kates Erkrankung ist bislang jedoch noch nichts bekannt. „Die Prinzessin von Wales ist sich des Interesses bewusst, das diese Erklärung hervorrufen wird. Sie hofft, dass die Öffentlichkeit Verständnis für ihren Wunsch hat, für ihre Kinder so viel Normalität wie möglich zu bewahren, und für ihren Wunsch, dass ihre persönlichen medizinischen Informationen privat bleiben“, hieß es aus dem Kensington Palast.
Prinzessin Kate wird bis nach Ostern keine öffentlichen Termine wahrnehmen, weshalb auch Prinz Williams Terminkalender angepasst werden soll. Er wird in den kommenden Wochen so viel es geht für sie und die gemeinsamen drei Kinder da sein.
Quelle: „Daily Mail“ / Nachrichtenagentur PA