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König und Thronfolger: Leseratte gegen Pragmatiker: Wie sich König Charles und Prinz William unterscheiden

König Charles III. wird oft als Interims-Monarch gesehen, der nur kurz auf dem Thron sitzt, bevor sein Sohn diesen übernehmen wird. Doch diese Einschätzung ist laut Royal-Experte Robert Hardman völlig falsch. 

In seiner Autobiografie „Spare“ zeichnete Prinz Harry ein sehr deutliches Bild von seinem „Pa“, König Charles III. Ließ der Monarch zwischenmenschlich und hinsichtlich seiner Qualitäten als Vater oft zu wünschen übrig, widmete er die meiste Zeit seines Tages seinen geliebten Büchern. 

König Charles III. und Prinz William: So unterschiedlich sind sie

Charles gilt als wissbegierig, als äußerst belesen und durchaus als aktivistisch. Bekannt ist er für seinen Einsatz im Kampf gegen den Klimawandel. Ein Grund, warum die Vermutung, er würde als Monarch nur verwalten, bis sein Sohn auf dem Thron sitzt, völlig falsch sein könnte. 

So argumentiert zumindest Royal-Autor Robert Hardman in seiner neuen Biografie über den König. In der „Daily Mail“ offenbart Hardman, dass Charles sich durchaus in gesellschaftliche Belange einmische. Ganz anders sei William, dem viele Menschen fälschlicherweise eher einen Wandel zuschreiben. 

FS Meghan 16.29

„Er ist einer der am wenigsten ideologischen Menschen, die ich kenne“, zitiert Hardman einen Berater aus dem royalen Umfeld. Während sich Charles selbst durch Dokumente und Presseberichte lese, lasse William sich von Angestellten eine Zusammenfassung in Stichpunkten geben. 

Ideologe gegen Pragmatiker

Auch was die Religion angeht, unterscheiden sich Vater und Sohn. William ist weniger religiös und spirituell als Charles. „Er geht nicht jeden Sonntag in die Kirche, aber das tut auch die große Mehrheit des Landes nicht. Er geht vielleicht zu Weihnachten und Ostern, aber das war’s“, zitiert Hardman einen Palastmitarbeiter. „Er respektiert die Institutionen sehr, aber er fühlt sich in einem religiösen Umfeld nicht wohl.“

Williams aktuell wichtigste Aufgabe ist etwas, dass Charles laut Prinz Harry vernachlässigt haben könnte: Die Vorbereitung des eigenen Nachfolgers. Hardman sprach mit einem Freund der Familie, der aussagte, die Erziehung von Prinz George habe für William höchste Priorität. 

Der Schriftsteller und Royal-Experte gibt außerdem einen Einblick in die Beziehung zwischen Vater und Sohn. Während Charles idealistisch ist, sieht William viele Dinge eher pragmatisch. Verstehen sollen sich die beiden trotzdem. Auch, weil Charles ein großer Fan sei von Prinzessin Kate. „Er ist der Meinung, dass Catherine eine wunderbare Arbeit leistet, nicht nur bei ihren königlichen Pflichten, sondern auch bei der Erziehung seiner Enkelkinder“, zitiert Hardman einen Freund. 

Quelle: „Daily Mail“ 

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