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„Bares für Rares“: Der Kauf droht zu platzen – doch dann hat eine Händlerin eine 800-Euro-Idee

Eigentlich hatte Sarah Schreiber bei „Bares für Rares“ einen Kerzenleuchter für 700 ersteigert. Doch dann überbot sich die Händlerin selbst. Hinterher erklärte sie, warum.

Die Eheleute John und Claus Staibano aus Reutlingen sind kürzlich von 300 auf 80 Quadratmeter umgezogen. Aus diesem Grund müssen sie sich von einigen liebgewonnenen Gegenständen trennen und haben einen schönen Fairy-Lamp-Kerzenleuchter mit zu „Bares für Rares“ gebracht.

Experte Sven Deutschmanek demonstriert die Funktionsweise der schönen Lichtquelle: Kerzen seien in mit Wasser gefüllte Schälchen gelegt worden. Diese Glasschälchen sind auch der Grund, weshalb man diese Leuchter als „Fairy Lamp“ bezeichnet: Das Firmenzeichen des Herstellers S. Clarke aus England war eine Fee mit Zauberstab, die am Boden des Glases eingraviert ist. Es handele sich um ein authentisches, altes Stück, das um 1900 entstanden sei, so Deutschmanek. 

„Bares für Rares“: Sarah Schreiber überbietet sich selbst

Horst Lichter ist begeistert: „Coole Nummer“, kommentiert der Moderator. 800 bis 1000 Euro hätten die Staibanos gern für ihr altes Stück. Da geht der Experte fast mit: Er taxiert den Wert auf 800 bis 900 Euro. 

Susanne Steiger startet mit 400 Euro, im Duell mit Jos van Katwijk treibt sie den Preis zunächst auf 600 Euro. Dann steigt Sarah Schreiber ins Rennen ein und bietet 650 Euro. Dafür wollen die Eheleute jedoch nicht verkaufen. So erhöht Schreiber auf 700. Während John und Claus Staibano überlegen, hat die Händlerin eine Eingebung und legt zur Verwunderung aller noch einmal 100 Euro drauf. „Eben ist mir eine Idee gekommen“, erklärt sie. Die Verkäufer sind glücklich und schlagen ein.

FS Bares für Rares Experten

Natürlich wollen die anderen Händler wissen, worum es sich bei der 800-Euro-Idee handelt. Eine Freundin von ihr mache sich demnächst demnächst mit einer Hochzeitsagentur selbständig, verrät Schreiber. „Man könnte sowas ja auch verleihen.“

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