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Britisches Königshaus: Die fünf spannendsten Enthüllungen aus der neuen Royals-Biografie

Ein neues Buch über das britische Königshaus enthüllt ein paar pikante Details der vergangenen Jahre. Die fünf spannendsten lesen Sie hier. 

Die Geschichten des britischen Königshauses scheinen noch längst nicht auserzählt zu sein. Das beweist die neue Biografie „Charles III. New King. New Court. The Inside Story“ von Autor Robert Hardman. Der Schriftsteller befragte Angestellte des Palastes, Freunde und Bekannte und erzählt in seinem neuesten Buch, wie manche Momente der jüngsten Zeit wirklich waren. Gerade bei Prinz Harry scheinen einige Geschichten nicht ganz der Wahrheit zu entsprechen. Diese fünf sind die stärksten Enthüllungen des Buches.

Warum Kate nicht zum Sterbebett der Queen nach Balmoral reiste
Der royale Aussteiger Prinz Harry schrieb in seinen 2023 erschienen Memoiren „Spare“, dass nicht nur seine Frau Meghan in den letzten Stunden der verstorbenen Königin Elizabeth II. nicht erwünscht gewesen sei, sondern auch seine Schwägerin Kate. Verwunderlich, denn Kate pflegte stets eine innige und langjährige Beziehung zur verstorbenen Großmutter ihres Mannes, Prinz William. Diese Behauptung entkräftete der Autor Hardman: Kate hatte selbst entschieden, nicht zu kommen. Zum Wohle der drei Kinder soll sie auf Schloss Windsor geblieben sein und die Kids auf einen bevorstehenden Schulanfang vorbereitet haben. Ein Insider verrät in dem neuen Buch: „Es war wohl Glück im Unglück, denn diese Situation machte es leichter, Prinz Harry zu sagen, er möge bitte alleine kommen.“ Glaubt man dem Insider, so ist Harry offenbar tatsächlich vermittelt worden, dass die Anwesenheit beider Frauen nicht vonnöten sei.

Einige Behauptungen Prinz Harrys wurden vom Autor Hardman widerlegt

Prinz Harry wurde nicht ausgegrenzt bei der Todesnachricht der Queen
Die dramatische Erzählung Prinz Harrys, dass er nicht von seinen Verwandten, sondern von den britischen Medien über den Tod seiner geliebten Großmutter informiert wurde, soll nicht korrekt sein. Der Prinz, der sich für ein Leben in Amerika mit seiner Familie entschieden hat, wurde über den schlechter werdenden Zustand der Königin informiert, umgehend buchte sich Harry einen Platz in einem Linienflug. Während seines Aufenthalts an Bord verstarb die Königin. Sein Vater, König Charles III., soll mehrmals hektisch versucht haben, seinen Sohn zu kontaktieren, um ihm die traurige Nachricht zu überbringen, so erzählte es ein Palastmitarbeiter. Doch die Versuche des Königs blieben vergebens – der Prinz hatte sein Handy im Flugmodus. So ergab es sich, dass er nach der Landung offenbar tatsächlich die Nachricht über das Newsportal BBC las.

Thronfolger unter sich
In den ersten Stunden nach dem Tod der Jahrhundert-Monarchin und somit Charles‘ ersten Stunden als König, beschloss er, sich mit seinem Sohn Prinz William zusammenzusetzen und zu beratschlagen. In dem Buch heißt es: „An diesem Abend wurde das Paar, Charles und Camilla, vom neuen Prinzen von Wales zum Abendessen begleitet, der ebenfalls in Birkhall übernachtete. Der König musste wichtige, aber diskrete Gespräche mit seinem älteren Sohn führen.“ Zudem heißt es, dass Harry in der Vergangenheit wohl zu einem solchen Treffen eingeladen worden wäre – bevor er über seine Familie auspackte. Das Buch sagt dazu: „Nun aber nicht mehr. Dies war eindeutig kein Anlass, die Gefühle und Gedanken vor Prinz Harry offenzulegen, insbesondere wenn er sich noch Notizen für seine bevorstehenden Memoiren machen könnte. Charles brauchte einen klaren Kopf und keine Ablenkungen.“

Prinz William ließ die Vernunft sprechen

© IMAGO / i Images

Die „Fab Four“- wiedervereint
Bilder, die um die Welt gingen. Prinz William und sein kleiner Bruder Harry mit ihren Frauen, Kate und Meghan, wiedervereint in Trauer. Vor Harry und Meghans Austritt aus dem royalen Leben wurden sie, William und Kate die „Fab Four“ genannt. Nach dem Tod der Queen traten sie wieder gemeinsam vor Schloss Windsor auf. Die wartende Menge soll, laut des Buches von Hardman, „erstaunt“ gewesen sein. Längst war der Disput der Ehepaare öffentlich bekannt. Doch die Trauer um die Queen machte diesen Moment möglich. Prinz William soll sich dazu entschlossen haben, seinen Bruder und dessen Frau hinzuzubitten. Ein königlicher Berater verriet nun im neuen Buch: „Es war Williams Idee. Er hatte es in etwa zwei Stunden organisiert. Er hatte viel darüber nachgedacht und sagte: ‚Ich weiß, es ist unangenehm, aber ist es nicht richtig im Zusammenhang mit dem Tod der gemeinsamen Großmutter?‘ Ich weiß, dass er auch ein paar andere Leute um Rat gefragt hat.“

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Miese Spitzen gegen Kate waren für Prinz William der schlimmste Moment
Im Dezember 2022 veröffentlichen Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre Doku „Harry und Meghan“ bei Netflix. In sechs Folgen zogen die Aussteiger-Royals vorzugsweise über das britische Königshaus her. William soll zum Schreien neigen, Charles zum Lügen – laut der beiden. Doch auch kritische Äußerungen über royale Ehen finden sich in der Dokumentation wider. Man würde vorzugsweise im Königshaus jemanden heiraten, der „in das Schema passt“ und es werde nicht in erster Linie darauf geachtet, wer zu einem persönlich als Partner passt. In der ersten Folge der Dokumentation richtet sich dieser Vorwurf vor allem an die Männer des britischen Königshauses. Dem Buch zufolge glauben Freunde der königlichen Familie, es sei klar, dass Harry damit William und Kate meinte. Einer erzählte dem Autor: „Zu all den anderen Vertrauensbrüchen kam noch, dass Harry Kate damit unverhohlen angegriffen hat. Für William war das der absolute Tiefpunkt.“

Quellen: Mirror, Daily Record,Daily Star

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