[REQ_ERR: COULDNT_RESOLVE_HOST] [KTrafficClient] Something is wrong. Enable debug mode to see the reason. „USS Laboon“: US-Streitkräfte fangen auf Kriegsschiff gerichtete Huthi-Rakete ab – Lies Hier

„USS Laboon“: US-Streitkräfte fangen auf Kriegsschiff gerichtete Huthi-Rakete ab

US-Streitkräfte melden einen Angriff auf den Zerstörer „USS Laboon“. Den Berichten zufolge habe man einen von den Huthi-Rebellen im Jemen abgefeuerten Anti-Schiffs-Marschflugkörper abgefangen.

Die US-Streitkräfte haben nach eigenen Angaben eine von den Huthi-Rebellen im Jemen auf ein US-Kriegsschiff abgefeuerte Rakete abgefangen. Das zuständige Regionalkommando U.S. Central Command erklärte am Sonntag, gegen 16.45 Uhr Ortszeit sei von Huthi-Gebiet im Jemen aus ein Anti-Schiffs-Marschflugkörper auf den im südlichen Roten Meer fahrenden Zerstörer „USS Laboon“ abgefeuert worden. 

Anti-Schiffs-Marschflugkörper nahe der Küste abgeschossen

Die Rakete sei nahe der Küste der Hafenstadt Hodeida von einem US-Kampfjet abgeschossen worden, erklärten die US-Streitkräfte weiter. Es habe weder Schäden noch Verletzte gegeben.

Die USA und Großbritannien hatten in der Nacht zum Freitag als Reaktion auf die wochenlangen Attacken der Huthi auf Handelsschiffe im Roten Meer Stellungen der Miliz im Jemen bombardiert. Sie nahmen dabei knapp 30 Ziele ins Visier. In der folgenden Nacht griffen die USA dann nach eigenen Angaben eine Radaranlage der Huthi an. Die Huthi-Miliz sprach am Wochenende von weiteren Angriffen; die USA erklärten aber, keine solchen Angriffe verübt zu haben.

Huthi-Angriffe und Lieferketten 17.15

Die vom Iran unterstützten Huthis hatten ihre Serie von Raketen- und Drohnenangriffen im Roten Meer nach Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas am 7. Oktober gestartet. Die schiitischen Rebellen sehen sich als Teil der gegen Israel gerichteten selbsternannten „Achse des Widerstands“, zu der auch die Hamas gehört. Nach eigenen Angaben zielen die Huthi-Angriffe auf Schiffe mit Verbindung zu Israel.